Archiv der Artikel die unter der Kategorie Der Apple-Faktor gespeichert wurden.
Computergeschichte und wie sich das Mac-System entwickelte. Die Hardware wird in ihrem Zusammenspiel mit der Software-Entwicklung dargestellt: Grafikdarstellung, Eingabemöglichkeiten und direkte Manipulation, Internet.
Das Kapitel beschreibt, wie Netzwerke funktionieren, Computer darin und im Internet zusammenarbeiten – der Wechsel von der Gutenberg- zur Online-Galaxis.
Computer ändern die Arbeitswelt und Gesellschaft: Statt fokussiertem Monotasking und vertiefter Auseinandersetzung bestimmt Multitasking den Alltag.
Keine Apple-Betrachtung ist komplett ohne Windows-Vergleich. Ansätze, Geschichte und Technologien unterscheiden sind – doch die Nutzerziele sind gleich.
Die Software bestimmt den Nutzwert eines Computers. Hintergründe und Grundlagen zu Office-, Gestaltungs- und Multimedia-Programmen.
Von der ersten Mac-Idee bis zur marktreifen Lösung waren viele Kompromisse nötig, Visionen bestimmten den Weg, der von Kompromissen gesäumt ist.
Die frühe Computerwelt bestand aus wenigen Zeichen. Der heutige komplexe Grafikrausch erweitert die Möglichkeiten und gebiert neue Nutzungen.
Die grafische Oberfläche folgt der Metapher vom virtuellen Schreibtisch und erweitert diese um verschiedene Fenster-, Icon- und Menü-Typen.
Statt Kommandos einzugeben, steuern wir den Computer mit dem Mauszeiger. Damit arbeiten wir nicht mehr in einer Zeile, sondern in der Fläche.
Die Eingabe entwickelte sich von Tastatur über Maus und Joystick zu Touch und Spezialsensoren. Das Buchstabenraster begrenzt nicht mehr den Bewegungsraum.
Eine kurze Geschichte der Computerentwicklung und wichtigsten Entwicklungen, vom Abakus bis zur „Mutter aller Demos“ von Doug Engelbart (1968).