Archiv der Artikel die mit rezension getagged sind.
Wenn man wagt, Israel zu kritisieren, wird die verbale Keule rausgeholt und losgeprügelt. Dagegen trägt Rolf Verleger in »Israels Irrweg« besonnen die Argumente zusammen.
Das Buch vermittelt aktuelles Allgemeinwissen. Das gelingt im ersten Drittel gut und unterhaltsam. Doch den guten Eindruck ruinieren die schwafeligen Kapitel.
Ein begnadeter Stilist, sei Klonovsky, steht auf dem Klappentext. Einige Sätze sind wirklich fein gedrechselt. Doch die humorige Achterbahnfahrt ist nicht ausgegoren.
Stefan Höltgen zeigt Stärken und Schwächen meines Buchs „Computer im Kino“ auf. Aufgrund der Einzigartigkeit des Themas ist es trotz der Mängel eine Leseempfehlung ;-)
Frisch auf DVD erschienen ist Vincenzo Natalis vierter Film. »Splice« ist moderne Frankenstein-Science-Fiction: spannend, bezaubernd, böse gut.
Laut Freud ist ein Witz die „Auflösung einer gespannten Erwartung in nichts“. Dem entspricht das Buch »Unisex«, allerdings nicht im positiven Sinn.
Casting-Shows haben einen zynischen Anspruch, und „Realität“ taugt nicht als Bewertungsmaßstab. Die Inszenierung folgt den Prinzipen einer Seifenoper.
Universumfilm versammelt in einer einmaligen DVD-Kollektion 14 Filme des spanischen Provokateurs. Fünf davon sind erstmals für das Heimkino verfügbar.
Das Assistenzarzt-Leben in Sacred Heart geht in Staffel 3 weiter: genauso turbulent, chaotisch und verrückt wie in den ersten beiden „Scrubs“-Staffeln.
Wir schauten uns das neue Windows Vista an. Einen guten Grund für den Wechsel konnten wir nicht finden.
Steven Johnson erklärt, Fernsehen und Computerspiele sind nicht so verblödend und unsozial, wie oft behauptet wird. Eine Rezension von »Neue Intelligenz«.