Archiv der Artikel die mit lucasarts getagged sind.
Mit schrägem Humor und absurden Szenarien begeisterten Lucas-Adventures, ob sie uns ins Tollhaus, auf den Mars oder zur Affeninsel entführten. Eine Übersicht.
Scumm, ausgesprochen „Scripting Utility for Maniac Mansion“, ist die Basis, auf der die alten Grafik-Adventures aufsetzten.
In drei Zeitebenen verhindern wir, dass das Purpur-Tentakel die Weltherrschaft erlangt. »Day of the Tentacle« führt die Lucas-Adventures zu neuen Höhen.
Guybrush Threepwood zieht wieder los und tritt gegen Geisterpirat Le Chuck an. Epischer und malerischer als »Monkey Island« erreicht es nicht dessen Witz.
In neuer Comic-Grafik und mit überzeugender Stimme macht sich Guybrush Threepwood auf, seine Elaine zu retten.
Der schwächste Teil der »Monkey Island«-Reihe leidet vor allem an seiner Steuerung, ist aber beinahe eine würdiger Abschluss der Serie.
Mit »Indiana Jones and the Fate of Atlantis« gelang LucasArts ein episches Adventurespiel, das zu den ewigen Highlights gehört.
Ein Polizeihund und ein durchgeknallter Hase reisen in »Sam’n Max« durch die USA, um Trixie und Bigfoot zu finden. Rabiat-knalliger Humor vom Feinsten!
In einer nicht so fernen Zukunft gibt es immer noch Motorräder. Einer ihrer Fahrer ist Ben, und Ben ist nicht erfreut, als ihm der Mord an dem Chef von Corley Motors, die die Motorräder bauen, untergeschoben wird. Er fährt los, seine Unschuld zu beweisen. Die wahren Mörder bleiben ihm auf den Fersen, und in Rennen …
»The Dig« präsentiert eine atmosphärische Weltraum-Story, die sich selbst zu ernst nimmt. Stil und Sound kompensieren den fehlenden Spielspaß nur bedingt.