Archiv der Artikel die unter der Kategorie Lesezeit gespeichert wurden.
Rezensionen und Buchbesprechungen sowie Hausarbeiten aus dem Studium. Das Spektrum reicht von Literaturtheorie über mittelalterliche Texte bis zu Vorstellungen aktueller Bücher.
Schlusskapitel zu „Computer im Kino“: Computer dienen als Werkzeuge zur Kommunikation, Kontrolle, Datenbearbeitung und nehmen anthropomorphe Züge an.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Computer als Subjekt. Letztlich erfolgt die anthropomorphe Zuschreibung durch das Publikum und nicht durch den Film.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Computer als Setting. Computer werden selbst zur subjektlosen Konfliktpartei in Dr. Strangelove, Wargames und Alien.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Computer als Objekt. Eingehend werden die Filme Antitrust, Hackers, eMail für dich und Das Netz betrachtet.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Wissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis von Computern, zur narrativen Funktion und zur Wirkungsweise von Kino.
Anhang zu „Computer im Kino“: Inhalts- und Stabangaben zu allen Filme, die analysiert und erwähnt werden.
Anhang zu „Computer im Kino“: Erklärung aller filmischen und medienwissenschaftlichen Fachbegriffe, die in der Untersuchung verwendet werden.
Einleitung zu „Computer im Kino“: Wie wird filmisch der Einfluss der Computer auf die Filmnarration umgesetzt, und welche Implikationen hat dies?
Vorstellung von „Woher gute Ideen kommen“: Steven Johnson untersucht natürliche Prozesse & menschliche Erfindungen und beschreibt 7 entscheidende Faktoren.
Essay darüber, wie Text definiert wird. Vier Kriterien werden herausgearbeitet: Artefakt, sequenziell, medial repräsentiert sowie innere Kohärenz.
Das Kapitel beschreibt, wie Netzwerke funktionieren, Computer darin und im Internet zusammenarbeiten – der Wechsel von der Gutenberg- zur Online-Galaxis.