Archiv der Artikel die unter der Kategorie Computer im Kino gespeichert wurden.
Meine Magisterarbeit (mit LaTeX erstellt) habe ich bei Books on Demand quasi im Eigenverlag veröffentlicht. Immerhin ist es „ein brauchbarer Ansatz für eine systematische Untersuchung der Computerdarstellung im Film“.
Schlusskapitel zu „Computer im Kino“: Computer dienen als Werkzeuge zur Kommunikation, Kontrolle, Datenbearbeitung und nehmen anthropomorphe Züge an.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Computer als Subjekt. Letztlich erfolgt die anthropomorphe Zuschreibung durch das Publikum und nicht durch den Film.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Computer als Setting. Computer werden selbst zur subjektlosen Konfliktpartei in Dr. Strangelove, Wargames und Alien.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Computer als Objekt. Eingehend werden die Filme Antitrust, Hackers, eMail für dich und Das Netz betrachtet.
Untersuchung von „Computer im Kino“: Wissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis von Computern, zur narrativen Funktion und zur Wirkungsweise von Kino.
Anhang zu „Computer im Kino“: Inhalts- und Stabangaben zu allen Filme, die analysiert und erwähnt werden.
Anhang zu „Computer im Kino“: Erklärung aller filmischen und medienwissenschaftlichen Fachbegriffe, die in der Untersuchung verwendet werden.
Einleitung zu „Computer im Kino“: Wie wird filmisch der Einfluss der Computer auf die Filmnarration umgesetzt, und welche Implikationen hat dies?
Bemerkenswert an „Stirb langsam 4.0“ ist, wie wir als Gesellschaft und Publikum akzeptiert haben, von Computern, Netzen und Technologie abhängig zu sein.
Stefan Höltgen zeigt Stärken und Schwächen meines Buchs „Computer im Kino“ auf. Aufgrund der Einzigartigkeit des Themas ist es trotz der Mängel eine Leseempfehlung ;-)