Archiv der Artikel die unter der Kategorie Ausführlich gespeichert wurden.
Analysen zu Filmklassikern und Filmen von Stanley Kubrick, Terry Gilliam, Orson Welles und anderen. Studienarbeiten mit filmtheoretischen Fragestellungen und ausführliche Filmrezensionen.
In »Freier Fall« entdeckt Marc (Hanno Koffler), dass man(n) trotz Familie eine Affäre mit einem Mann erleben kann. Gedanken über die mediale Männerliebe.
Einleitung zu „Computer im Kino“: Wie wird filmisch der Einfluss der Computer auf die Filmnarration umgesetzt, und welche Implikationen hat dies?
Bei Orson Welles waren mediale und reale Persönlichkeit eng verwoben. Begreift man Welles als heiteren, gewitzten Menschen, gewinnt das Verständnis seiner Werke.
„Rapunzel“ ist die perfekte Synergie aus Pixar und Disney: bezaubernd, schön, witzig, flott, in jeder Hinsicht sehenswert und mit überzeugenden Figuren.
Im Sommer wäre Orson Welles 95 geworden. Im Oktober war sein 25. Todestag. Im Radio, im Theater und im Kino hinterließ Welles seine Spuren.
Die spannendste Figur der Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts wäre im Sommer 95 geworden. Der Versuch, Orson Welles in einer Kurz-Doku zu würdigen.
Endlich kommt »Ich und Orson Welles« auf die Leinwand. Der Film wird von einer lockeren, fröhlichen Atmosphäre und einem grandiosen Ensemble getragen.
Endlich ist die DVD eingetroffen. Der Film wirkt flüssiger als ich ihn aus dem Kino in Erinnerung habe. Die Bilder sind irgendwie beeindruckender. Seltsam.
Preisbindung für DVDs, CDs und Computerspiele wäre gerecht. Sie würde den Markt stärken, die kulturelle Bedeutung unterstreichen und allen den Zugang ermöglichen.
Filmbesprechung und Aufgaben für eine medienpädagogische Auseinandersetzung mit dem Film »M« (1931) von Fritz Lang.
Kubricks »2001« scheint zwischen Ratio & Emotio vermitteln zu wollen. Letztlich liefert der Film mehr Fragen als Antworten. Ein Essay zum grünen Helm.