Archiv der Artikel die unter der Kategorie Lichtspiele gespeichert wurden.
Rezensionen und Gedanken zu Filmen im Kino und auf DVD. Natürlich ist die Auswahl subjektiv und willkürlich.
Der Vergleich von zwei Filmjahrzehnten verdeutlicht Entwicklungen in Qualität und Produktion: Sogar die schlechten Filme sind besser geworden.
In »Freier Fall« entdeckt Marc (Hanno Koffler), dass man(n) trotz Familie eine Affäre mit einem Mann erleben kann. Gedanken über die mediale Männerliebe.
Sitcoms leben von der Theater-Simulation mit Publikum auf der Tonspur. Fernseh-Publikum und Sendung gehen einen „Pakt“ ein, der die Brüche ignoriert.
Einleitung zu „Computer im Kino“: Wie wird filmisch der Einfluss der Computer auf die Filmnarration umgesetzt, und welche Implikationen hat dies?
The Lucky One mit Zac Efron hat zwar schöne Bilder, aber bleibt in seiner hektischen, formelhaften Geschichte stecken – ohne uns berühren zu können.
FBI-Chef J. Edgar Hoover will, dass die Welt sich an ihn erinnert. Aus dieser Perspektive entwickelt Eastwoods Film ein biografisches Drama.
„New Year’s Eve“ (Happy New Year) lässt kaum Wohlgefühl zu. Es ist irgendwie nett, kitschig und passagenweise klebrig. Aber vor allem ist es belanglos.
Amerikanische Superhelden sind ziemlich arme Kreaturen. Ihr Zweck, ihre Lebensaufgabe besteht immer nur darin, irgendetwas zu beschützen.
Bei Orson Welles waren mediale und reale Persönlichkeit eng verwoben. Begreift man Welles als heiteren, gewitzten Menschen, gewinnt das Verständnis seiner Werke.
Gerade bei Amazon entdeckt: Orson Welles’ „Falstaff / Chimes at Midnight“ ist jetzt regulär auf DVD erschienen, zwar als UK-Import, aber immerhin
„Rapunzel“ ist die perfekte Synergie aus Pixar und Disney: bezaubernd, schön, witzig, flott, in jeder Hinsicht sehenswert und mit überzeugenden Figuren.