Archiv der Artikel die unter der Kategorie Digitaler Kosmos gespeichert wurden.
Berichte und Meinungen zu Geschehnissen in der Computerwelt: Apple, iPad, iPhone, MacOS, Windows, Flash-Debatte auf iOS sowie ein paar Alltagsbeobachtungen und Hilfestellungen zur Computernutzung.
Eine Konsumkritik reibt sich an Apple. Dabei sind verzerrte mediale Wahrnehmung und Wissen klar als verschiedene Bereiche zu erkennen.
Nun bezahlt (!) Microsoft dem neuen Partner Nokia eine Milliarde, damit Nokia das tolle Phone-Windows für seine Mobiltelefone verwendet.
Verlage schimpfen auf Apple und seine Beschränkungen in Abo-Modellen. Dabei läutet es eine neue Ära ein: in der Leser für Produkte bezahlen und nicht für Anzeigenkonvolute.
Googles Android soll „offener“ als Apples iOS sein, ist ein beliebtes Argument, um ersteres moralisch über zweites zu stellen. Was ist Offenheit eigentlich?
Google hat seine Android-Version für Tablet-Computer vorgestellt, und alle melden, dass dies eine Attacke gegen Apples iPad ist. Doch es gehört mehr dazu.
Eine (theoretische) Umfrage ergab: 67 Prozent der Autofahrer würden sich BMW oder Mercedes zulegen, wenn die Preise egal wären. Muss man sowas kommentieren?
Eine (tatsächliche) Umfrage ergab: 67 Prozent der Computernutzer würden sich für einen Mac-Computer entscheiden, wenn der Preis keine Rolle spielen würde. So ein Ergebnis habe ich andernorts (hier und hier) kommentiert.
Über langfristigen Erfolg entscheidet die Plattform. Als populäre Plattformen haben sich Internet & iTunes-Store erwiesen. Von diesen hat der MacAppStore gelernt.
Aus der schlanken Musik-Software iTunes ist ein Koloss geworden. Die Funktionsfülle behindert im Alltag. Ideen für eine klare Aufteilung.
Mal mit dem neuen Mac-AppStore rumgespielt. Die meisten Programme kosten so viel wie außerhalb oder weniger, und die Oberfläche ist angenehm funktional.
Keine noch so teure Sicherheitsanlage, die noch dazu alle Betroffenen eher nervt, kann gesunden Menschenverstand ersetzen, so die Kurzfassung eines Telepolis-Artikels.
Wundert sich eigentlich niemand, dass Microsoft stolz damit prahlt, schon 2,5 Millionen Kinect-Einheiten in nur 25 Tagen verkauft zu haben?
Immer wieder heißt es, dass Apples Geräte zu teuer seien. Doch schaut man genauer hin, erklären sie sich fast von allein.