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Berichte und Meinungen zu Geschehnissen in der Computerwelt: Apple, iPad, iPhone, MacOS, Windows, Flash-Debatte auf iOS sowie ein paar Alltagsbeobachtungen und Hilfestellungen zur Computernutzung.
Immer wieder gerät man an Zeitgenossen, denen Elemente des Phänomens „Internet“ nicht geläufig sind. Häufig hilft eine Analogie: ein Bürokomplex.
Mac OS X 10.7 Lion ist ein gutes Update, nur in Details gibt es ärgerliche Dinge, die im Alltag stören.
Herrje, nervt das sogenannte Windows-System! Deren Fenstermaximierungswahn zeigt seine nervenzerfetzende Fratze. Im Umkehrschluss erklärt es ein Mac-Phänomen.
Mit iPad und Tablet-Computern gibt es eine neue Gerätekategorie. Auch wenn manche behaupten, dass sie bald aussterben, so haben sie doch ihre Existenzberechtigung.
Microsoft verbreitert seine Kundenbasis, indem sie der Uni Nebraska 250.000 Dollar schenken.
HPs TouchPad kann mit seiner Flash-Performance nicht überzeugen. Aber offenbar erwartet das inzwischen auch niemand mehr.
87 Prozent der iPhone-Nutzer würden zu Android wechseln – wenn es besser wäre. Aber sie wechseln nicht. Offenbar ist Android nicht besser.
»Locationgate« betrifft wie Apples »Antennagate« letztlich alle Smartphones. Ein Pseudo-Skandal in der Vorsommerzeit, der zu neuen Analogien inspiriert.
Ein Jahr nach dem iPad, mehr als drei Jahre nach dem iPhone und fast drei Jahre nach Android gibt es kein funktionierendes Flash für Mobilgeräte.
Einst hatte Nokia eine Klage gegen Apple eingereicht, über die fast alle Medien berichteten. Aber diese Medien werden das Ergebnis nicht vermelden …
Wer Apple vorwirft, dass es iOS geschlossen hält, muss akzeptieren, dass Android nicht viel besser ist. Google will den Code von Android 3.0 (»Honeycomb«) vorerst nicht offenlegen.