Flucht von Monkey Island (2000)

Der schwächste Teil der »Monkey Island«-Reihe leidet vor allem an seiner Steuerung, ist aber beinahe eine würdiger Abschluss der Serie.

Indiana Jones – Der letzte Kreuzzug (1989)

Passend zum Kinofilm hat Lucasfilm Games ein Adventure produziert, aus dem der legendäre Satz „Ich verkaufe diese tollen Lederjacken“ stammt.

Indiana Jones – The Fate of Atlantis (1992)

Mit »Indiana Jones and the Fate of Atlantis« gelang LucasArts ein episches Adventurespiel, das zu den ewigen Highlights gehört.

Loom (1990)

Wir spielen einen Webergesell, der irgendwie irgendwas retten soll. Um etwas zu tun, muss er Töne auf einem Stock spielen, also nicht „Nimm Ding“, sondern vier bestimmte Noten neben dem Ding. Daher sind die Schauplätze auch nicht sonderlich vielschichtig, meist gibt es jeweils nur eine Sache zu tun.

Sam’n Max: Hit the Road (1993)

Ein Polizeihund und ein durchgeknallter Hase reisen in »Sam’n Max« durch die USA, um Trixie und Bigfoot zu finden. Rabiat-knalliger Humor vom Feinsten!

Full Throttle / Vollgas (1995)

In einer nicht so fernen Zukunft gibt es immer noch Motorräder. Einer ihrer Fahrer ist Ben, und Ben ist nicht erfreut, als ihm der Mord an dem Chef von Corley Motors, die die Motorräder bauen, untergeschoben wird. Er fährt los, seine Unschuld zu beweisen. Die wahren Mörder bleiben ihm auf den Fersen, und in Rennen …

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The Dig (1995)

»The Dig« präsentiert eine atmosphärische Weltraum-Story, die sich selbst zu ernst nimmt. Stil und Sound kompensieren den fehlenden Spielspaß nur bedingt.

Grim Fandango (1998)

Mit »Grim Fandango« gelang LucasArts ein grandioses Epos mit cooler Grafik und jazzigem Sound. Die 3D-Steuerung nervt jedoch.

Analog ./. Digital

Der Unterschied zwischen analog und digital hat Konsequenzen: bei der Generierung, Speicherung, Weitergabe und Präsentation von Informationen.