Archiv der Artikel die unter der Kategorie Apple Macintosh gespeichert wurden.
Der Macintosh und seine Schreibtischmetapher haben 1984 die Art verändert, wie wir Computer nutzen. Durch die effektive Kombination aus Hardware und Software entsteht die gute Usability.
Arstechnica stellt Mac Windows gegenüber. Der Text listet auf, was gegen die Mac-Plattform spricht. Einiges klingt plausibel, anderes provoziert Widerspruch.
Wenn man drei Wochen einen Windows-Computer nicht benutzt, darf man die erste Viertelstunde mit Updates und mindestens einem Neustart verbringen.
Apple scheint mit seinen Produkten wenig falsch zu machen. Um zu verstehen, was Apple-Produkte unterscheidet, ist ein Ausflug in die Computergeschichte sinnvoll.
Microsoft erklärt ausführlich, warum ihre Angebote besser sind als die von Apple. Es ist unterhaltsam, die einzelnen Behauptungen anzuschauen.
Ich bin über eine Preis-Buch aus 1991 gestolpert, das zahlreiche Programme für Macintosh-System vorstellt. Einige spannende Produkte habe ich aufgelistet.
Die MS-Office-Versionen haben sich seit Office 97 (Windows) und Office 98 (Mac) im guten wie im schlechten voneinander entfernt. Nun droht Ms Office 2011.
„Ich kann den Akku nicht wechseln.“ „Mein Flash-Player funktioniert nicht.“ „Programm XY kann das aber …“ Drei beliebte Dauer-Sorgen in der Analyse.
Scheinbar ist es en vogue, Apple und Microsoft zu vergleichen. Jeder Vergleichsversuch wird allerdings hinken. Aber den Versuch ist es wert.
Ein Vergleich zwischen Mac und Windows lohnt auf jeden Fall. Denn beide haben die digitale Welt und unseren Alltag maßgeblich geprägt.
Wenn wir mit einem Computer arbeiten, arbeiten wir in einem Fenster. Das hat interessante Folgeerscheinungen und Nebenwirkungen. Eine Übersicht.
Einst war die Schreibtisch-Metapher das Maß der grafischen Benutzeroberfläche. Doch heute kommt man um den Browser und dessen Implikationen nicht mehr herum.