Wir hatten Le Chuck zwar besiegt, aber seinem Handlanger Largo La Grande gelingt es, ihn voodoomäßig wieder zum Zombie-Leben zu erwecken. Wir müssen ihn also mit Hilfe des Voodoo-Zaubers wieder ins Zombie-Jenseits befördern.
Dazu benötigen wir vier Zutaten: eines vom Tod, eines vom Kopf, eines vom Kleid und etwas von seiner Körperflüssigkeit. Auf der Suche nach den Ingredenzien bereisen wir vier Inseln und werden kurz vor der Fertigstellung unserer Voodoo-Puppe in Le Chucks Festung gefangen genommen.
Das Ende enttäuscht. Dafür ist die Grafik wesentlich malerischer; dieses Mal wurde alles auf herkömmliche Weise gezeichnet, dann eingescannt und nur noch bearbeitet. Das tut der Atmosphäre gut. Auch die Musik ist nicht mehr nur auf einige Schlüssel-Melodien beschränkt, sondern untermalt das gesamte Abenteuer. Das iMuse-System passt dabei die Musik der jeweiligen Stimmung an.
Erstmals konnte man aus zwei Schwierigkeitsgraden wählen, wobei der leichte zahlreiche Gags, Objekte und Schauplätze gar nicht kennt.
Meine Wertung: ••••••••oo (das Ende, die verquere Story, aber die Musik ist super)
Komplettlösung: ; Online-Version der Tentakelvilla
2010 brachte LucasArts eine „Special Edition“ mit deutlich aufgepeppter Grafik und Sprachausgabe heraus … einfach schick!
Mix’nMojo hat dazu eine Meinung verfasst. (englisch)
Der Original-Vorspann auf YouTube macht Lust, die alten Disketten wieder rauszukramen:-)