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Mit seinen Grafik-Adventures schuf Lucas Games (später LucasArts) eine ganz besondere Art der Computerspiele. Auch heute haben Monkey Island, Maniac Mansion und Zak McKracken kaum von ihrer Beliebtheit eingebüßt.
Mit Grafik-Adventures kam 1986 eine grafische Bedienung in die Computerspielwelt. Überraschenderweise haben die Computer-GUIS kaum von diesen gelernt.
Mit schrägem Humor und absurden Szenarien begeisterten Lucas-Adventures, ob sie uns ins Tollhaus, auf den Mars oder zur Affeninsel entführten. Eine Übersicht.
Scumm, ausgesprochen „Scripting Utility for Maniac Mansion“, ist die Basis, auf der die alten Grafik-Adventures aufsetzten.
Mit »Maniac Mansion« begann die Ära der Adventures von Lucasfilm Games. Dieser Spieleklassiker etablierte eine neue Bedienmöglichkeit für Computerspiele.
In drei Zeitebenen verhindern wir, dass das Purpur-Tentakel die Weltherrschaft erlangt. »Day of the Tentacle« führt die Lucas-Adventures zu neuen Höhen.
Eigentlich sollte »Zak McKracken« ein ernsthaftes Spiel werden, doch nun müssen wir die Erde vor der Dummheitsepidemie retten.
Guybrush Threepwood will Pirat werden. Dieses Grafik-Adventure bildet den Höhepunkt aller Lucas-Spiele in Sachen Spielwitz und Unterhaltung.
Guybrush Threepwood zieht wieder los und tritt gegen Geisterpirat Le Chuck an. Epischer und malerischer als »Monkey Island« erreicht es nicht dessen Witz.
In neuer Comic-Grafik und mit überzeugender Stimme macht sich Guybrush Threepwood auf, seine Elaine zu retten.
Der schwächste Teil der »Monkey Island«-Reihe leidet vor allem an seiner Steuerung, ist aber beinahe eine würdiger Abschluss der Serie.
Passend zum Kinofilm hat Lucasfilm Games ein Adventure produziert, aus dem der legendäre Satz „Ich verkaufe diese tollen Lederjacken“ stammt.