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Das iPad ist kein Computer. Als Tablet-Gerät verändert es die Nutzung des Internet. Besonders wichtig für die Usability ist das Zusammenspiel von Hardware und Software.
Die Sprachausgabe auf dem iPad überzeugt. Ich kann gut verstehen, warum Blinde behaupten, dass das iPad ihnen endlich einen einfachen Zugang zum Internet gibt.
Macnews behauptet „Der iPhone-Nutzer will Flash, Herr Jobs!“ Das ist eigentlich nur bemerkenswert, weil es eine Mac-Site besser wissen müsste.
Das iPad ist großer iPod, Internet-Gerät, PDA – aber kein Computer. Aber: Was sind Computer, was kann das iPad, und warum sind geschlossene Systeme nötig?
Das iPad bekommt eine Kamera, und ich finde die Entwicklungen der iPod-Linien nicht völlig überzeugend.
Immer wieder wird behauptet, das iPad könne recht wenig und würde zum rein passiven Medienkonsum verführen. Diese Argumente gehen am Thema vorbei.
Die Schlagzeilen überschlagen sich: Android überholt iOS. Dabei wird getan, als unterläge Apple in einem Kampf. Doch das Bild der Marktanteile greift nicht.
Hoch kochen die virtuellen Wellen, ob und warum Flash auf Mobilgeräten laufen soll. Dagegen sprechen Machbarkeit, Sicherheit und Touch.
Apple gerät mit dem iPad zunehmend in die Kritik. Doch diese ist meist entweder einseitig, fehlgeleitet, falsch oder thematisiert die falschen Aspekte.