Archiv der Artikel die im Jahr 2010 erstellt wurden.
Microsoft erklärt ausführlich, warum ihre Angebote besser sind als die von Apple. Es ist unterhaltsam, die einzelnen Behauptungen anzuschauen.
Schalt ruhig ein. Der Monitor flimmert auf. Es ist kein echtes Flimmern, es tut nur so. … Ein Gedankenstrom am Abend.
Sabine Brendel behauptet in der WAZ: »Apple entzaubert sich selbst«. Ihr als Kommentar getarnter Hetzbrief ist faktenarm und von dummdreister Häme begleitet.
Die Vermischung der Begriffe „Ehe“ und „Familie“ mit ihren jeweiligen juristischen, gesellschaftlichen und persönlichen Aspekten diskreditiert die Homo-Ehe.
Wieder wird eine Sau durchs Mediendorf getrieben: 40 US-Milliardäre wollen ihr halbes Vermögen spenden. Ich frag mich, wie die Leute zu ihrem Reichtum kamen …
Ich bin über eine Preis-Buch aus 1991 gestolpert, das zahlreiche Programme für Macintosh-System vorstellt. Einige spannende Produkte habe ich aufgelistet.
Die Loveparade findet in Duisburg statt. Und in allen Nachrichtensendungen. Überraschenderweise kaum bei N24. Dort gibt es Dokus über Kröten.
Endlich ist die DVD eingetroffen. Der Film wirkt flüssiger als ich ihn aus dem Kino in Erinnerung habe. Die Bilder sind irgendwie beeindruckender. Seltsam.
Apple schafft es leicht in die Schlagzeilen, weil ihre Produkte einfach zu verstehen sind. Dagegen wissen die wenigsten, wieso genau Microsoft so reich ist.
Auf seiner Notfall-Pressekonferenz stellte Steve Jobs mehrere Tatsachen klar, um die allerorten breitgetretenen iPhone-Probleme im richtigen Verhältnis zu sehen.
Essay über die Möglichkeiten, Wikipedia in Wissenschaft und an Hochschulen konstruktiv einzubinden statt pauschal zu verdammen, mit Praxistipps zur Nutzung.